Unsere Expertentipps aus 2022

Erfahrungen und Empfehlungen aus erster Hand

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Unsere erfahrenen Reisebegleiter enthüllen ihre persönlichen Lieblingsziele und nehmen Sie mit auf eine Reise in ihre Traumurlaubsziele.

Sie haben noch keine Ahnung, wohin Ihre nächste Reise gehen soll? Kein Problem, lassen Sie sich einfach von unseren Reiseexperten inspirieren.

Ob Sie den leckersten Kaiserschmarrn in Salzburg probieren, die majestätischen Wale in Kanada beobachten, Vietnam mit dem Fahrrad erkunden oder zu Fuß durch die dänische Hauptstadt Kopenhagen schlendern möchten - Unsere Reiseexperten werden Sie garantiert mit Ideen für Ihre nächste Traumreise versorgen.

Sie suchen noch mehr Inspiration oder möchten Ihre eigenen unvergesslichen Urlaubsmomente mit anderen teilen? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Entdeckerliste.

Unsere Expertentipps aus Europa

Paul, Team Marketing 

Mein Tipp: Rotterdams Oude Haven  

Unseren letzten Urlaub verbrachten meine Frau und ich im niederländischen Zeeland. Beim ausgiebigen Erkunden der Region waren wir plötzlich nicht mehr allzu weit von Europas größter Hafenstadt entfernt. Also entschieden wir uns für einen spontanen Tagesausflug nach Rotterdam. Amsterdam mag ihr die Show stehlen, aber für Architekturfreunde wie mich ist sie ein echter Hingucker. Angetan war ich vor allem vom Oude Haven am Rande des Zentrums. Ein alter und charmanter Hafen, der zum markanten Wahrzeichen der Stadt wurde. Bei einer gemütlichen Bootsfahrt gibt’s hier neben vielen historischen Schiffen auch einige markante Bauwerke wie das „Witte Huis“ zu sehen. Am besten gefallen haben mir aber die futuristischen „Kubushäuser“ direkt gegenüber der riesigen Markthalle. Auf der Spitze der einzelnen Gebäude befinden sich gelbe Würfel, die um 45 Grad gedreht sind. Die dreieckigen Dächer stellen hier Baumkronen dar und lassen die gesamte Wohnanlage wie einen abstrakten Wald wirken. Aufgrund der außergewöhnlichen Konstruktion sind alle Wände schräg, sodass der Einbau von Möbeln durchaus zur kleinen Herausforderung wird. Im „Kijk-Kubus“ (Kubus Museum) erhält man dann sogar einen tollen Eindruck vom Leben in drei Würfeln. Und meine Frau wusste am Ende des Tages ganz genau, warum ich schon immer mal nach Rotterdam reisen wollte.

Das Kubus Museum ist montags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Erwachsene bezahlen 3 Euro, während für Senioren und Studenten nur 2 Euro anfallen. Der Eintritt für Kinder unter 12 Jahre ist für 1,50 Euro drin.

Mit Berge & Meer in die Niederlande reisen

Janina , Team Einkauf

Mein Tipp: Über dänischen Dächern 

Für einen Wochenendtrip haben meine Schwester und ich uns die dänische Hafenstadt Kopenhagen ausgesucht. Nachdem wir in den letzten Jahren eher im Süden Europas unterwegs waren, fiel die Wahl dieses Mal auf eine skandinavische Stadt. Knallbunte Häuschen, romantische Schlösser, Natur und weitere moderne Sehenswürdigkeiten gibt’s hier reichlich. Besonders gut gefallen hat mir der „Rundetårn“ direkt im Herzen der Stadt. Ein runder Turm aus dem 17. Jahrhundert und das älteste funktionsfähige Observatorium Europas. Zwar wird er von Wissenschaftlern seit einiger Zeit nicht mehr genutzt, aber für Touristen und Hobby-Sternegucker ist er auch heute noch ein gefragter Spot. Denn in dem 36 Meter hohen Turm verbirgt sich so manch kleine Überraschung. Über einen 268 Meter langen spiralförmigen sowie stufenlosen Gang gelangt man gemütlich nach oben. Und dabei kann man einen neugierigen Blick hinter die Türen des Bauwerks werfen. So führt der Weg an einem ehemaligen Bibliothekssaal vorbei, der heute noch gern für unterschiedliche Kunst- und Kulturausstellungen genutzt wird. Spannend ist auch der Glasboden weiter oben, durch den man in den hohlen Kern des Gebäudes hinunterschauen kann. Nach siebeneinhalb Drehungen kommt man schließlich auf der 360 Grad runden Aussichtsplattform an. Von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf ganz Kopenhagen! Dabei ließ sich die außergewöhnliche Stadt aus einem neuen Blickwinkel betrachten und in jeder Richtung gab’s etwas Neues zu entdecken.  

Erwachsene zahlen 40 Dänische Kronen (etwa 5 Euro) und Kinder bis 15 Jahre 10 Dänische Kronen (etwa 2 Euro). Der Eintritt für Kinder unter 5 Jahre ist frei. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis mittwochs von 10 bis 21 Uhr und an den restlichen Tagen bis 18 Uhr. 

Mit Berge & Meer nach Dänemark reisen

Sabine, Team Partnervertrieb

Mein Tipp: Griechenland

Filmreifes Griechenland 

Was für eine Kulisse! Auf einer Rundreise von Athen bis Thessaloniki besuchte ich die Meteora Klöster und das UNESCO Weltkulturerbe wurde mein Sightseeing-Highlight der gesamten Woche. Nahe des Pindos-Gebirges in Griechenlands Mitte erheben sich Bauwerke aus dem 14. Jahrhundert an tief abfallenden Steilhängen. Quasi von Hand wurden sie vor Tausenden von Jahren auf schwindelerregende Felsvorsprünge gebaut. Wie losgelöst vom Boden scheinen die Klöster zu schweben, wenn man sie aus der Ferne betrachtet. So wundert es nicht, dass der Name „meteoros“ aus dem Altgriechischen übersetzt „in der Luft schwebend“ oder auch „Himmelserscheinung“ bedeutet. Beeindruckend ist aber auch das Innere der spektakulären Gebäude. Der Detailreichtum der hübschen Deckenmalereien ist bis heute zu bestaunen. In den achtziger Jahren setzte James Bond den Meteora Klöstern ein Denkmal. In ihrer Kulisse begibt sich Schauspieler Roger Moore auf tödliche Mission. Und ja, sie ist wirklich filmreif.    

Mit Berge & Meer nach Griechenland reisen

Annelie, Team Marketing Services

Mein Tipp: Frankreich - die singende Muscheln auf Ile d‘ Oléron 

In den vergangenen Sommerferien ging es mit meinen Liebsten nach Südwestfrankreich an die Atlantikküste bei La Rochelle. So konnten wir der Hitze in Deutschland ein wenig entkommen und es uns bei einer angenehmen Brise an malerischen Naturstränden richtig gut gehen lassen. Die wunderschönen Städtchen Saint-Pierre- d‘ Oléron und La Flotte mit ihren weißgekalkten Hausfassaden, an denen bunte Blumen ranken, haben es mir dort besonders angetan. Und auf der Ile d‘ Oléron  haben wir dann eine lokale kulinarische Spezialität kennen lernen dürfen. Die Insel ist durchzogen von Kanälen und Becken, in denen hauptsächlich Austern gezüchtet werden. Die Muschelfischer fahren mit ihren Booten ohne Tiefgang durch die Pfahlreihen im Wattenmeer und „ernten“ die Meerestiere von den Holzpflöcken. Bei einem kleinen gemütlichen Familienbetrieb haben wir es uns draußen neben ihrem Geschäft bequem gemacht und konnten bei der traditionellen Zubereitung von Miesmuscheln hautnah dabei sein. Die Weichtiere mit der harten Schale werden in einer speziellen Art aufrecht auf einer Holzplatte eng aneinandergereiht. Danach werden sie mit Stroh bedeckt und angezündet, sodass sie kurz sehr heiß brennen. Während die Miesmuscheln beginnen zu garen, entweicht ihnen ein hoher Pfeifton. Und wenn alle Muscheln auf dem Holz gemeinsam zu Pfeifen beginnen, klingt es beinahe wie ein Gesang. Schon nach wenigen Minuten ist der köstliche Snack fertig durch und wir konnten ihn direkt neben den Austernbecken einfach mit den Fingern essen. Dazu nur noch etwas Butterbrot mit Weißwein – perfekt! Bei der gemütlichen Schlemmerei kamen wir auch mit der Fischersfamilie ins Gespräch und erfuhren, dass sie ihre Austern nach ganz Frankreich per Post verschicken. Die besondere Delikatesse von der  Ile d‘ Oléron wird also überall im Land hoch geschätzt. Aber am besten und authentischsten schmeckt es natürlich frisch zubereitet direkt vor Ort. 

Mit Berge & Meer nach Frankreich reisen

Joscha, Team Werbung & Kommunikation

Mein Tipp: Chioggia 

Klein Venedigs Hailight

Der Plan von meiner Freundin und mir war es, den Badeurlaub in diesem Sommer in der Nähe von Venedig zu verbringen. Nach gründlicher Recherche fiel die Wahl schließlich auf eine kleine charmante Stadt ganz im Süden der großen Lagune von Venezien. Die von Wasserstraßen durchzogene Hafenstadt Chioggia war für uns die perfekte Wahl. Den Tag verbrachten wir meist am Strand. Abends waren dann aber auch immer ein wenig Kultur und Sightseeing angesagt. Wer auf authentisches venezianisches Flair Wert legt, aber auf die Touristenmassen in Venedig gerne verzichten kann, für den ist die kleine Lagunenstadt genau das Richtige. Chioggia, das nicht umsonst auch „Klein Venedig“ genannt wird, lebt vom Fischfang. Passend dazu empfehle ich das geschichtsträchtige zoologische Museum „Giuseppe Olivi“. Neben einer detailreichen Ausstellung heimischer Seebewohner aller Art, wird auch über den Lebensraum Meer und die Geschichte der Fischerei in Chioggia aufgeklärt. Die Ausstellung beleuchtet anschaulich das empfindliche Gleichgewicht im Ökosystem der Meere, welches durch den Klimawandel und die Fischerei stark bedroht ist. Im obersten 3. Stock des Museumsgebäudes „Palazzo Grassi“ hat man einen herrlichen Ausblick über das malerische Fischerstädtchen Chioggia. Mein ganz besonderes „Hailight“ war allerdings das acht Meter lange Exponat eines jungen weiblichen Riesenhais. Dieses wurde im Jahr 2003 als Beifang aus der Adria gezogen. Die bis zu zwölf Meter langen Tiere kommen normalerweise eher in kühleren Gewässern vor und sind im Mittelmeer sehr selten anzutreffen. Fürchten muss man sich beim Baden vor dem zweitgrößten Fisch der Erde allerdings nicht. Der Hai ist ein sanfter Riese, der lediglich kleine Fische und Zooplankton mit weit aufgerissenem Maul aus dem Wasser filtert. Wer also Chioggia besucht, der sollte sich unbedingt auch ein oder zwei Stunden Zeit nehmen, um das Museum „Giuseppe Olivi“ mit dem Riesenhai zu besuchen. Kinder bis 18 Jahre und Studenten haben freien Eintritt. Erwachsene zahlen 4 Euro. Mehr Infos unter www.museoolivi.it.

Mit Berge & Meer nach Italien reisen

Gerlind, Team Gruppenreisen

Mein Tipp: Österreich, Alpbachtal 

Das Alpbachtal genießen 

Verwöhn-, Genießer-, und Aktivurlaub in Einem: Für meinen Freund und mich zunächst unvorstellbar – aber wahr! Wir waren im Boutique Hotel “Die Alpbacherin”, im schönsten Dorf Österreichs, für fünf wundervolle und unvergessliche Urlaubstage. 
Das 4,5 Sterne-Hotel im Alpbachtal öffnete 2019 seine Pforten. Und es entsprach genau unseren Vorstellungen: ein wunderschön in die Landschaft eingefügtes Hotel mit stilvollem Ambiente. „Urlaub wie bei Freunden“ – dieses Gefühl der Herzlichkeit schenkten uns die Mitarbeiter von der ersten bis zur letzten Minute.  
Noch am Anreisetag ließen wir es uns nicht nehmen, alle Annehmlichkeiten des geschmackvoll designten Hotels zu genießen. Den 500 Quadratmeter großen Wellness- und Spa-Bereich nutzten wir hervorragend für entspannte Stunden. Drei unterschiedlich temperierte Saunen luden zum längeren Verweilen ein. Für mich das Allerbeste: der etwa 70 Quadratmeter große Infinity Außenpool im 4. Stock mit Blick auf die Traumkulisse der Tiroler Alpen. 
Ein weiteres Highlight des Hotels ist die ausgezeichnete Küche. Der Gastgeber legt besonders viel Wert auf einheimische Zutaten aus der Region. Das sehr breit gefächerte Angebot zum Frühstück, zur Nachmittagsjause und zum 5-Gang-Feinschmecker-Abendessen haben wir in vollen Zügen ausgeschöpft.  
Schwärmen möchte ich auch vom Alpbachtal selbst. Wir entdeckten geniale Wanderwege rund um das Wiedersbergerhorn mit charmanten Berghütten und Almen. Nie vergessen werde ich unsere herausfordernde Ganztagswanderung auf den Gratlspitz, mit 1.899 Meter Höhe ein Wandergipfel in den Kitzbüheler Alpen mit atemberaubender Aussicht.  
Längst haben wir in der Kürze der Zeit nicht alles erleben können, daher steht fest: Ins Hotel „Die Alpbacherin“ kehren wir im nächsten Jahr wieder ein! 

Mit Berge & Meer durch Österreich wandern

Sandra, Marketing

Mein Tipp: Nach Istanbul kreuzen

In den letzten Jahren bin ich ein echter Kreuzfahrt-Fan geworden: Jeden Tag an einem anderen Ort in den Tag starten und so sehr bequem viel von der Welt sehen – genau mein Ding! Auf meiner letzten Reise im Juni hat es mich mit der „Costa Venezia“ in die Ägäis verschlagen. Mein persönliches Highlight dieser Reise: Ganz klar der Overnight-Stay in Istanbul! Denn oft muss man sich an eng getaktete Ein- und Auslaufpläne halten und bei den Landgängen die Uhr im Blick haben. Nicht so an diesem Tag. Das findet man hier sonst bei keiner anderen Reederei. Eine Nacht und einen ganzen Tag lang ankerte das Schiff im Hafen und ich konnte diese wahnsinnig vielfältige Stadt in Ruhe erkunden.  
Die Zeit braucht man auch wirklich: Alleine schon auf dem großen Basar könnte man sich zwei Tage aufhalten, ohne alles gesehen zu haben. Das Schiff liegt mitten in der Stadt am neuen Kreuzfahrtenterminal „Galataport“. Von dort aus erreicht man schnell Cafés, Restaurant und Geschäfte. Will man dann noch die großen Sehenswürdigkeiten wie die Blaue Moschee oder den Topkapi Palast besuchen, wäre man mit wenigen Stunden einfach viel zu knapp dran. So aber hatte ich genügend Zeit, mir einen Eindruck von der lebendigen Kultur dieser außergewöhnlichen Stadt zu verschaffen. 

Chris, Team Marketing

Mein Tipp: Fuerteventura 

Einfach mal eine Woche raus und abschalten: Das war mein Plan, als ich mit meinem besten Kumpel Fuerteventura gebucht habe. In Jandía, auf der gleichnamigen Halbinsel im Süden, fanden wir alles, was wir uns vorgestellt hatten: Herrliche Strände, aber auch einen Ort, in dem ein bisschen was los ist. Jandía, das nahtlos in den alten Fischerort Morro Jable übergeht, hat eine hübsche Strandpromenade und einige klasse Restaurants und Bars. Nicht verpassen darf man die „Bar Oasis“. Auf der Terrasse des kleinen Lokals am Ende der Shoppingmeile saßen wir bei einem großen Bier (auf der Insel auch als "Jarra" genannt) und ließen unsere Strandtage gemütlich ausklingen. Im „Oasis“ kommt man super mit anderen Gästen ins Gespräch und auch Bar-Besitzer Carlos gesellt sich gerne dazu, wenn man nach Tipps fragt, die nicht im Reiseführer stehen. So empfahl er uns in einer sternenklaren Nacht, einen Ausflug zum Leuchtturm „Faro de Jandía“. Eine großartige Idee, denn nur bei Nacht sieht man, wie die Lichtkegel des Leuchtturms schätzungsweise acht Kilometer weit bis über die gesamte Promenade strahlen. Dabei ist dieses tolle Entdeckerfoto entstanden, dass mich immer an unseren besonderen Fuerteventura-Urlaub erinnern wird.

Jetzt Carlos Strandbar auf Fuerteventura besuchen

Katharina, Team Partnervertrieb

Mein Tipp: Wandern auf Sardinien

Jetset-Sommer an der Costa Smeralda und Wellenreiten in Castelsardo: Sardinien ist ein Strandparadies mit vielen Gesichtern, aber auch eine wunderbare Insel für alle, die gerne in Wanderschuhen die Welt entdecken. Für mich war es das erste Mal und ich habe es keinen einzigen Moment bereut. Mit einer Wandergruppe ging es sieben Tage lang über die Insel. Zum Beispiel hoch auf den erloschenen Vulkan Monte Arci. Hier reicht der Blick bis zum historischen Städtchen Oristano, während man auf der Hochebene Giara immer noch viele freilebende Wildpferde sehen kann. Mein persönliches Highlight der Wanderwoche war allerdings die Küstenwanderung auf der Sinis-Halbinsel im äußersten Westen Sardiniens. Auf 19 Kilometern wechseln sich felsige Buchten mit wunderschön flachen Sandstränden ab. Los geht’s im kleinen Ort Putzu Idu, wo wir auf einem Salzsee Flamingos entdeckten, und weiter an steilen Klippen entlang nach S'Arena Scoada. Unterwegs kann man immer wieder großartige Aussichten aufs Meer genießen, das hier in allerlei Blautönen leuchtet. Und am Wegesrand wartet versteckt unter der Macchie, dem typischen Pflanzengeflecht, so manche Jahrtausende alte Grabstädte. Das perfekte Finale dann am Reiskornstrand von Mari Emi, wo verschwitze Wanderer ein herrliches Bad im blitzsauberen Wasser genießen.

Timm, Team Einkauf

Mein Tipp: Nordmazedonien 

Nordmazedonien… vielleicht nicht unbedingt ein Reiseziel, das man auf jeder Entdeckerliste findet. Auf meiner stand das kleine Balkan-Land aber ziemlich weit oben, da ich dort einen Freund besuchen wollte. Meine Reise führte mich zunächst nach Skopje. Die geschichtsträchtige Hauptstadt mit römischer, byzantinischer und osmanischer Vergangenheit muss man natürlich gesehen haben. Viel mehr hat mich aber die einzigartige Natur Nordmazedoniens begeistert. Nur 15 Kilometer außerhalb von Skopje kann man zum Beispiel den Matka-Canyon bestaunen, eine 5.000 Hektar große Naturschönheit. Hier zieht sich der älteste künstliche See des Landes durch bis zu 35 Meter tiefe Schluchten. Entweder man spaziert gemütlich am Wasser entlang oder wandert hoch oben auf dem Felsenkamm und schaut auf das blau-grün-glitzernde Gewässer herab. Beeindruckt haben mich auch die dutzenden Tropfsteinhöhlen und der Artenreichtum des Canyons. Neben Gämsen und Luchsen sind dort auch über siebzig Schmetterlingsarten heimisch. Aber auch mittelalterliche Kirchen, Klöster sowie die Überreste der hiesigen Festung Kale laden rund um den Canyon zu ausgiebigen Erkundungen ein. Auf Sportbegeisterte warten actionreiche Kletterstrecken oder Kanurouten. Ich habe mich für eine gemütliche Bootstour entschieden. Doch egal, aus welcher Perspektive man den Canyon sieht: Er ist ein Hingucker! Für mich ist der Ausblick von der Klippe des Klosters St. Nicholas Shishovski auf den Matka-See und die gesamte Umgebung der schönste.

Eine 30-minütige Bootstour kostet 200 Denar (ca. 3,20 Euro) pro Person. Einzel-Kayaks gibt’s leihweise ab 150 Denar (ca. 2,50 Euro), während Doppel-Kayaks ab 250 Denar (ca. 4 Euro) gemietet werden können. 

Moritz, Team E-Commerce

Mein Tipp: Edinburgh 

Edinburgh war eines meiner Wunschziele, nachdem ich bereits in Dublin und Nordirland war. Die schottische Hauptstadt ist bekannt für ihren antiken Baustil und trägt nicht umsonst den Spitznamen „Athen des Nordens“. Doch beim Schlendern durch die Stadt fällt einem neben der rustikalen Architektur auch die besondere Lage auf, denn Edinburgh wurde in sieben Hügel hineingebaut.

Solltet ihr einmal dort sein, dann empfehle ich euch auf jeden Fall den Calton Hill. Ich hatte vorweg viel positives über das UNESCO Weltkulturerbe gehört, aber dass sich der Hügel direkt in der Stadt befindet und die Aussicht so toll ist, hat mich dann doch überrascht. Von oben gibt’s einen fantastischen Blick über ganz Edinburgh. Doch auch die Sehenswürdigkeiten auf dem Hügel sollte man nicht verpassen. Ganz gleich, ob National Monument of Scotland, das Stadtobservatorium oder die berühmte portugiesische Kanone: Alles ist in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen und man fühlt sich fast schon wie in einer anderen Welt. Mir kam es ein bisschen so vor, als würde ich durch die Kulisse eines Harry Potter Films spazieren.

Am Ende des Tages kann man dann die Eindrücke prima bei einem guten Whisky und leckerem Haggis Revue passieren lassen.  

Mit Berge & Meer Schottland entdecken

Nina, Leiterin Werbung & Kommunikation

Mein Tipp: Das Seebad Riegersburg 

Die feine Zotter-Schokolade ist weit über die Grenzen der Steiermark bekannt. Nicht zuletzt, weil Josef Zotter für seine handgefertigten Tafeln als einer der weltbesten Chocolatiers ausgezeichnet wurde. In Riegersburg kann man aber nicht nur das Zotter-Schokoladenreich bei einer Verkostungstour besichtigen und sich durch mittelweile 500 verschiedene Geschmacksrichtungen probieren, sondern auch herrlich baden gehen. Unterhalb der mächtigen Riegersburg, erbaut auf einem erloschenen Vulkan und 1138 erstmals urkundlich erwähnt, wartet ein weitläufiges Seebad. Der Naturbadesee mit Restaurant lohnt sich von Mai bis September. Ist es zu kalt zum Schwimmen, Spielen und Toben auf Wasserrutsche, Trampolin und Kletterwand im Wasser, kann man sich ein Tretboot ausleihen und damit ganz entspannt über den See schippern. Und von der Seeterrasse hat man den perfekten Blick auf die romantische Burgkulisse. Einfach Käferbohnensalat oder/und Burger bestellen, ein kaltes Bier dazu – genial. Von 9 bis 19 Uhr hat der See täglich geöffnet, eine Tageskarte für Kinder (6 bis 15 Jahre) kostet 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 4,50 Euro. Ein Tretboot kann man für 5 Euro (halbe Stunde) mieten. 

Mit Berge & Meer nach Österreich reisen

Ines, Team Einkauf

Mein Tipp: Die Mercado Central von Valencia 

Es müssen nicht immer die bekannten Metropolen Madrid oder Barcelona sein. Auf meiner Kreuzfahrt stand auch ein Halt in València auf dem Programm und ich war ganz überrascht von dem Flair dieser wunderschönen Hafenstadt. Hier gibt es nicht nur tolle Sandstrände und Lokale, sondern auch viele Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt mal besichtigen sollte.

Sehr zu empfehlen ist die Altstadt, denn dort lässt sich die Basilika der Vírgen de los Desamparados, das Stadttor Torres de Serranos oder die Seidenbörse gut zu Fuß erkunden. Auch mein persönliches Highlight ist nicht weit entfernt und zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Mercado Central, eine Markthalle im Zentrum, bietet auf mehr als 8.000 Quadratmetern Platz für über 1.200 Stände. Im riesigen Bauwerk mit Bleiglasfenstern, farbenprächtigen Mosaiken und Kuppeldach gibt es eine große Auswahl an spanischen Delikatessen sowie allerlei frischen Lebensmitteln. Natürlich könnt ihr es euch in den umliegenden Restaurants auch bei einer leckeren Paella nach valencianischer Art und einem Sangria so richtig gut gehen lassen. Ob zum Shoppen oder für morgendliche Gaumenfreuden – die Mercado Central solltet ihr unbedingt mal besichtigen!

Die Markthalle hat montags bis freitags von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet. Weitere Infos findet ihr auf der folgenden Seite: https://www.mercadocentralvalencia.es/

Mit Berge & Meer durch Spanien reisen

Ines, Team Einkauf

Mein Tipp: Die Altstadt von Genua 

Von Genua kennt man vor allem den großen Fährhafen. Von dort aus starten viele Kreuzfahrschiffe ihre Seereise. Was kaum einer weiß, die italienische Hafenstadt hat auch die größte Altstadt Europas. Es lohnt sich also, in Genua an Land zu gehen und durch die verwinkelten Gassen zu spazieren, die einem einiges über die Architektur, Kultur und Geschichte der Stadt erzählen.

Am besten lässt sich ein Spaziergang am Porta Soprana, dem riesigen Eingangstor zur Altstadt, beginnen. Von hier aus braucht es nicht mal eine Minute zu Fuß zur Casa di Colombo, einem vom Efeu umrankten Gebäude, das dem Elternhaus von Christopher Kolumbus nachempfunden ist. Der berühmte Seefahrer hat seine Kindheit und Jugend in Genua verbracht. Im Inneren der Casa de Colombo erfährt man auf zwei Etagen alles über das Leben und die Reisen des wohl bekanntesten Weltenbummlers. Unbedingt anschauen muss man sich auch die Piazza de Ferrari. Sie ist der schönste Platz in der historischen Altstadt, unweit der Cattedrale di San Lorenzo und dem Teatro Carlo Felice. In einem der Restaurants und Cafés kann man bei Cappuccino und Pasta prima für einen Moment die vom Bummeln müden Füße ausstrecken. 

Mit Berge & Meer Italien erkunden

Timm, Team Einkauf

Mein Tipp: Rhodos für Genießer

Die viertgrößte griechische Insel bietet den perfekten Mix aus Erholung und aktiver Entspannung. Sie ist groß genug, dass man einen der vielen Strände auch mal für sich allein hat. Mit einer Länge von 78 Kilometern und einer Breite von 38 Kilometern ist Rhodos aber auch so klein, dass sich in einem Urlaub die vielen Facetten der Insel entdecken lassen. Dabei laden die ganzjährig mediterranen Temperaturen dazu ein, den Tag draußen zu verbringen. Ich empfehle euch, die Insel eigenständig mit einem Mietwagen zu erkunden. In Rhodos-Stadt lässt sich zum Beispiel die 2.000 Jahre alte Geschichte der Seefahrerhochburg bestaunen. Hier ist die alte und vier Kilometer lange Festungsmauer besonders sehenswert. Auch ein Besuch der Akropolis (nicht nur Athen hat eine) sollte auf dem Programm stehen.
Auf Naturliebhaber warten aber auch viele Wandermöglichkeiten. Zum Beispiel im Tal der Schmetterlinge, wo man unzählige Arten und große Schwärme antreffen kann. Am besten besucht ihr das Tal von Mitte Juni bis Ende September, denn dann sind die Falter am ehesten anzutreffen.
Mein persönliches Highlight ist allerdings das kleine Bergdorf Psinthos, das abseits der üblichen Touristenpfade liegt. Am kleinen Dorfplatz in der Mitte finden sich urtypisch griechische Tavernen, in denen mittags und abends lokale Gerichte serviert werden. Meine kulinarische Empfehlung ist der Saganaki, ein frittierter oder gebackener Fetakäse, garniert mit Tomaten, Zwiebeln, Kräutern, einem Schuss Zitrone und manchmal Garnelen. Diesen habe ich in der Taverna Platia gegessen. Ein Kleks Zaziki und Pita-Brot dazu und man schmeckt das pure Griechenland – Essen wie bei Oma!

Mit Berge & Meer nach Rhodos reisen

Unsere Expertentipps aus Nordamerika

Katharina, Team Einkauf

Mein Tipp: Christmas-Shopping in New York 

New York gehört ohne Frage zu den bekanntesten Städtereisezielen fürs Christmas-Shopping. Alleine die filmreife Eislaufbahn im Central Park wäre für mich ein Grund, nochmal in der Adventszeit an den Big Apple zu fliegen. Vor kurzem war ich zum ersten Mal in New York und das erste Mal überhaupt in Amerika. Central Park, Harry Potter Theater, Ground Zero – es gab so viele Dinge, die ich mir gemeinsam mit meinem Freund unbedingt einmal anschauen wollte. Den besten Überblick über diese unglaublich spannende Stadt bekommt man von der Aussichtsplattform „The Edge“, die beinahe ganz oben auf dem Wolkenkratzer „30 Hudson Yards“ thront. Das 2019 eröffnete Gebäude ist mit 395 Metern Höhe das fünftgrößte in der ganzen City. Besonders spektakulär: Der Schritt auf die „Abstehende Ecke“. In 335 Metern über dem Boden läuft man auf der gläsernen Plattform 24 Meter hinaus bis an die Spitze. Von dort aus lässt sich die komplette Westseite Manhattans bestaunen und blickt von der Freiheitsstatue bis zum Central Park. Aber auch das Empire State Building und den Hafen von New York, die man aus dieser Perspektive sonst von nirgendwo betrachten kann, hat man hier vor Augen. Wem der Blick in die Ferne nicht genügt, schaut durch den Panzerglas-Boden in der Mitte direkt hinab bis unten auf die Straßen Manhattans. In der Vorweihnachtszeit bestimmt besonders schön, wenn alle Straßenecken adventlich geschmückt sind. 

Mit Berge & Meer die USA entdecken

Timm, Team Einkauf

Mein Tipp: USA - die Everglades 

Wer Florida hört, der denkt sofort an die Glitzer-Metropole Miami mit ihren Stars und Sternchen, und an die Keys, Floridas tropische Inseln. Ganzjährig sommerliche Temperaturen und klasse Strände machen den Sunshine State zum angesagten Badeziel. Doch einige Meilen vor den Toren Miamis könnt ihr eine ganz andere Welt entdecken: Ein riesiges, tropisches Sumpfgebiet, der Everglades-Nationalpark. Das UNESCO-Weltkulturerbe schaut man sich am besten bei einer Führung mit einem Ranger an. Auch wenn es sich eigenständig erkunden lässt. Zu leicht kommt man vom rechten Weg ab, wenn man mit dem Boot über einen der zahlreichen Wasserwege schippert. Unterwegs kann man nicht nur eine besondere Pflanzenwelt bestaunen, sondern auch vielen ausgefallenen Tieren wie Krokodilen und Alligatoren, Schildkröten, Flamingos und sogar Seekühen begegnen. Bei einer Wanderung durch das scheinbar endlose Gebiet trifft man selten auf andere Menschen – sehr meditativ. Wer gerne etwas mehr Action hat, dem empfehle ich eine Fahrt mit dem Hovercraft. Düst man mit dem Luftkissenboot durch den riesigen Park, so kommt man den Alligatoren auf jeden Fall ganz nah. Nervenkitzel pur!

Der Eintritt in den Nationalpark ist schon ab 15 USD (ca. 14,19 Euro) drin. Kinder bis 16 Jahren können ihn kostenlos betreten. Eine Fahrt mit dem Hovercraft gibt’s schon ab 23 USD (ca. 21,77 Euro).. 

Unsere Expertentipps aus Afrika

Nina Bartnick, Partnervertrieb

Mein Tipp: Südafrika, Reisen entlang der Garden Route

Eine Reise entlang der Garden Route war schon immer der Traum von meinem Mann und mir. Wir wollten einmal auf dem Tafelberg stehen, die Aussicht genießen und Tiere in freier Wildbahn erleben. Zu unserer Hochzeit haben wir uns diesen Traum dann erfüllt.

Von Kapstadt aus schlängelt sich die beliebte Küstenroute an kleinen Ortschaften wie Hermanus, Swellendam, Mossel Bay bis zur Lagunenstadt Knysna. Auf dem Weg kann man mit Glück Delfine und Wale sehen. Empfehlenswert: Ein Stopp im De Hoop Nature Reserve, wo zwischen Sanddünen wilde Zebras und Strauße leben.

Meine ganz persönlichen Highlights liegen allerdings am Ende der Garden Route: Der Tsitikamma Nationalpark mit seiner urwüchsigen Natur und der berühmten Hängebrücke. Und der Addo Elephant Park, in dem Elefanten-Familien, Zebras und Antilopen frei herum laufen. Der Park ist mit dem Auto oder dem Bus befahrbar und muss nicht zwingend mit einem Guide besucht werden. Dies führt allerdings auch schon mal zu Staus auf den Schotterstraßen, weil es sich wilde Tiere mitten auf der Fahrbahn bequem gemacht haben.

Zuletzt noch ein Abstecher zum Kap der Guten Hoffnung. Gibt wahrscheinlich keinen besseren Ort, um mit Blick auf Tafelberg und Lions Head den Tag beim Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.

Mit Berge & Meer die Garden Route erkunden

Unsere Expertentipps aus Zentralamerika

Jennifer, Team Einkauf

Mein Tipp: Costa Rica

Egal, ob Nachtwanderungen durch Regenwälder oder aktive Vulkane besichtigen: In Costa Rica kann man einigen coolen Aktivitäten nachgehen. Mir persönlich hat die gemütliche Schokoladentour durch das Tirimbina Reservat nördlich von der Hauptstadt San José besonders gut gefallen. Auf der unterhaltsamen Wanderung gab’s von unserem geschulten Guide viel Wissenswertes über den hiesigen Kakaobaum sowie weitere interessante Hintergrundgeschichten zu hören. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Costa Rica das Paradies für Bitterschokolade ist? Nahezu jeder Shop verkauft eine große Auswahl an Tafeln mit unterschiedlich hohem Kakaoanteilen. Nach der Ankunft auf einer ehemaligen Plantage haben wir schließlich alles wichtige von der Pflanzenaufzucht über die Ernte bis zum aufwändigen Verarbeitungsprozess erfahren. Langweilig wurde es jedenfalls nicht, denn die traditionelle Zubereitung konnten wir live miterleben. Und das Beste: Man wird nicht nur aktiv eingebunden, sondern darf sich sogar durch die unterschiedlichen Sorten durchprobieren. Genau das Richtige für alle Schoko-Fans! Und am Ende des Tages darf man sich wie ein echter Experte fühlen.     

Das Reservat ist täglich von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 30 Dollar (circa 28,40 Euro) bezahlen. Neben der Schokoladentour ist außerdem der Eintritt ins Naturschutzgebiet drin. 

Mit Berge & Meer Costa Rica entdecken

Unsere Expertentipps aus Asien

Katrin , Team Einkauf Fernreisen 

Mein Tipp: Riads Sky-Bridge   

Auf meiner letzten Reise hat es mich in die Hauptstadt Saudi Arabiens verschlagen. Riad ist super modern und muss sich auf keinen Fall hinter dem in Deutschland viel bekannteren Dubai verstecken. Positiv überrascht wurde ich vom bunten Treiben in den Straßen. Es gibt weitläufige Vergnügungsmeilen mit unzähligen Restaurants und abends kann man sich auf tolle Lichtspektakel freuen. Mein persönliches Sightseeing-Highlight zieht schon aus weiter Ferne alle Blicke auf sich. Das 302 Meter hohe Kingdom Center überragt gut sichtbar die anderen Bauten in seiner Umgebung. Alleine das war für mich schon Grund genug, den Turm einmal von innen zu besichtigen. Das um die Jahrtausendwende erbaute Monument ist Hotel, Einkaufszentrum und Bürogebäude in einem. Sogar private Appartements gibt es in dem gigantischen Wolkenkratzer. Mit einem von 45 Aufzügen geht es ganze 41 Etagen nach oben. Dort betritt man nicht irgendeine Aussichtsplattform, sondern eine 65 Meter lange Sky-Bridge. Die Brücke ist wie ein Henkel geformt und verbindet die beiden Spitzen des Gebäudes. Und was soll ich sagen: Der Blick von dort oben auf Riad ist einfach fantastisch! Besonders bei Nacht ist die Aussicht aus 300 Metern Höhe auf die bunt beleuchtete Stadt etwas ganz besonderes. Auch die Brücke selbst ist beleuchtet und strahlt meilenweit sichtbar in die Ferne. Für mich muss sich Riad absolut nicht hinter Dubai verstecken. 

Mit Berge & Meer Saudi Arabien entdecken

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